Knapp 10 Prozent der Befragten gaben an, ihren Hund noch nie richtig im Auto verstaut zu habenBritische Hundeliebhaber geben mehr als 4.000 £ pro Jahr für ihr Haustier aus, sichern ihren Hund jedoch nur halb sicher, wenn sie im Auto reisen, wie neue Untersuchungen ergeben haben.Besitzer geben große Summen für Futter, Versicherungen, Spielzeug und Pflege für ihre Haustiere aus, riskieren jedoch eine Geldstrafe von 5.000 £, wenn sie ihr Haustier unterwegs nicht sicher sichern.Eine neue Studie von Skoda – in Zusammenarbeit mit BorrowMyDoggy – hat herausgefunden, dass von den geschätzt sieben Millionen Hundebesitzern, die mindestens einmal pro Woche mit ihrem Haustier unterwegs sind, nur 51 Prozent sagen, dass sie ihren Hund während der Fahrt richtig sichern.14 Prozent sagen, dass sie ihren Hund nur gelegentlich sichern, während neun Prozent zugeben, dass sie ihren Hund im Auto noch nie richtig gesichert haben.Fast die Hälfte der 2.000 von Skoda befragten Hundebesitzer waren sich der aktuellen Gesetze zum Reisen mit einem Hund im Auto nicht bewusst, die bei einem Verstoß zu einer Geldstrafe von bis zu 5.000 £ führen und sogar die Versicherung ungültig machen können.Laut Straßenverkehrsordnung müssen Hunde gesichert werden, damit sie den Fahrer nicht ablenken und Verletzungen bei einem plötzlichen Stopp vermeiden helfen.Die Studie von Skoda ergab auch, dass 12 Prozent der Besitzer ihren Hund auf dem Schoß sitzen lassen, während neun Prozent ihn sogar auf dem Armaturenbrett sitzen lassen.Insgesamt gaben 68 Prozent der Befragten an, vorsichtiger zu fahren, wenn ihr Hund im Auto war, obwohl 24 Prozent zugaben, dass sie gestresster waren, wenn ihr Haustier mit ihnen reist.Weitere Geschichten aus Ihrem Wohnort finden Sie unter InYourArea.