Nach deinem Login kannst du AutoScout24 noch besser nutzen.
Der Ford Ranger ist nicht nur ein Auto für Individualisten, sondern auch ein echtes Arbeitstier. Zur Bestätigung schicken die Kölner nun zwei Sondermodelle an den Start, die sich vor allem durch besondere optische Ausstattungsmerkmale auffallen.
Während die meisten Geländewagen die asphaltierten Straßen nie verlassen, werden Pick-ups in großer Mehrheit für das genutzt, wofür sie wirklich erdacht wurden. Um die individuellen Bedürfnisse der Kunden noch besser bedienen zu können hat Ford der beliebten Ranger-Familie nun zwei neue Mitglieder zugedacht. Ihre Charaktere könnten dabei unterschiedlicher nicht sein.
In der dunkelgrauen Ecke: der Ford Ranger Wolftrak. Hier klingt schon der Name nach Wildnis, Abenteuer und Aufregung. Vor allem klingt er nicht nach Plüsch. Entsprechend tritt der Wolf auf: Grobstollige All-Terrain-Reifen, Laderaum-Schutzwanne und mattschwarze Details sorgen für eine robuste wie funktionale Erscheinung.
Dazu kommt ein pflegeleichtes und ebenfalls mattschwarz gehaltenes Interieur inklusive Allwetter-Fußmatten. Obendrein kommt im Ford Ranger Wolftrak ein Navi mit 8-Zoll-Touchscreen serienmäßig. Angetrieben wird der auf dem Ford Ranger XLT basierende Wolftrak (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 220 g/km²) vom bekannten 125 kW/170 PS-starken Zweiliter-Diesel.
Noch eine Schippe drauf legt hier der Ford Ranger Stormtrak. Dank zweier Turbolader entlockt er dem identischen Zweiliter-Diesel 156 kW/213 PS und 500Nm. Das Aggregat entspricht dabei der Spezifikation des extra-wilden Raptors (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 10,5 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 277 g/km²).
Von diesem übernimmt der Stromtrak auch den zuschaltbaren Allradantrieb und die Zehngang-Automatik. Der Rest der Veränderungen ist vor allem kosmetischer Natur: Ein roter Kühlergrill-Einsatz, LED-Scheinwerfer, ein massiver Motor-Unterfahrschutz und Dekore auf Haube, Schweller und Stoßfänger sorgen für Aha-Effekte. Dazu kommen ein Sportbügel und ein elektrisches Ladeflächen-Rollo. Innen grüßt nochmals der Ranger Raptor. Dessen üppige Ledersitze wurden mit mit Stormtrak-Stickereien und roten Kontrastnähten veredelt.
Erhältlich ist der Stromtrak als Extrakabiner mit 2+2 Sitzen, oder als Doppelkabiner mit vier Türen und fünf Sitzen. Gleiches gilt für den Wolftrak. Die Preise starten für den Ford Ranger Stromtrak bei 55.793 Euro und 42.113 Euro für das robustere Wolftrak-Sondermodell. (Text: fm, tv | Bilder: Hersteller)
Nach dem Ausscheiden aus dem Fiat Chrysler Konzern ging Ferrari Ende 2015 an die Börse. Der Verkauf von Sportwagen und Baseballkappen allein reicht kaum, um anspruchsvolle Aktionäre dauerhaft glücklich zu machen. Es folgt, was folgen musste: Der Ferrari Purosangue als erstes SUV der Traditionsmarke.
Ford erhöht die Preise für sein Elektro-SUV Mustang Mach-E erneut um mehrere Tausend Euro. Die Änderungen gelten mit dem neuen Modelljahr. Ein Mehr an Ausstattung und die höhere Anhängelast sind da kaum ein Trost.
Jeep sorgt innerhalb des Stellantis-Konzern für Aufsehen: Früher als gedacht kommt beim Jeep Avenger ab 2023 die neue STLA-Plattform zum Einsatz. Schwestermodelle von Fiat und Alfa Romeo sind denkbar.