Mitsubishi Pajero – Auf Wiedersehen, Mr. Allroad - NewCarz.de

2022-07-12 08:50:30 By : Mr. Allen Fang

Offroad-Enthusiasten aufgepasst und Taschentücher gezückt: Eine 36 Jahre andauernde Ära namens Mitsubishi Pajero geht nun leider unwiederbringlich zu Ende.

Er gehört zu den Urgesteinen der Geländewagen und bewies in insgesamt vier Modellreihen, dass man diesen Offroader voll und ganz ernst nehmen kann und soll.

Nein, es ist nicht der Name, der dem Pajero das Ende bereitet. Auch wenn er in Spanien lieber offiziell Montero genannt wird, um den Fauxpas der vulgären Bedeutung des Modellnamens zu vermeiden, sind es eher Verbrauchs- und Emissionswerte, deren notwendige Modifizierung als nicht mehr lukrativ betrachtet wird.

Zum Abschluss einer annähernd glorreichen Epoche, spendierte Mitsubishi seinen Fans und Kunden die Final Edition – eine limitierte Sonderserie von 1.000 Fahrzeugen, wovon wir eine zum ultimativen, zum allerletzten Test ausführten. Fahrbericht.

Der Mitsubishi Pajero zeigt sich auch in der Final Edition mit der Ur-Silhouette eines klassischen Geländewagens. Kantig, mit harten Übergängen und der totale Verzicht auf schmeichelhafte Kurven und Rundungen. Hier geht es ums Prinzip und nicht um Make up – Punkt. Das macht der Pajero mit jedem Zentimeter seiner äußeren Erscheinung seinem Betrachter vehement klar.

Kleine Details, wie beispielsweise die minimalistische Abdeckung für die Scheinwerferreinigungsanlage, für die es übrigens einen separaten Knopf gibt, lockern den massiven Auftritt etwas auf – jedoch erst auf den zweiten Blick. Der Rest bleibt dem Ursprung sehr nahe. Selbst die großen Scheinwerferflächen zeugen noch von der einst erforderlichen Größe der Halogenreflektoren. Hier brechen mittlerweile Linsen modernerer Leuchtmittel die Oberfläche selbiger auf.

Über allem prangt in massiven Versalien der Modellschriftzug über dem bis zum Unterfahrschutz weitergeführten Frontgrill. Die Seitenlinie wird von den breiten Radhäusern, den Trittbrettern und einem robust wirkenden Rammschutz dominiert – wenngleich dieser in Außenfarbe lackiert sicherlich nicht so resistent gegen äußere Einflüsse sein dürfte.

Besonders das Heck weist einen hohen Wiedererkennungswert auf. Nicht zuletzt aufgrund des Reserverades mit einer formschönen wie integrativen Abdeckung an der Heckklappe. Heckleuchten in Klarglasoptik und das aus unserer Sicht sehr gut zum Offroader passende Medium-Rot Perleffekt sorgt antizyklisch zum massiven Auftritt für eine subtile Noblesse.

Ergänzend abrundend wirken die dem Sondermodell vorbehaltenen 20-Zoll-Felgen in Schwarz-Silber.

Auch im Innenraum regieren altbewährte – nennen wir sie ruhig auch mal klassische – Formen, denen man ansieht, dass die letzten Modellpflegen keine tiefgreifenden Änderungen mehr beinhaltet haben. Dafür entspricht die Verarbeitung aktuellen Standards. Im Mitsubishi Pajero genießen die Passagiere allerdings nach wie vor eine hohe und dadurch extrem übersichtliche Sitzposition auf robust wirkendem Ledergestühl.

Teilweise große Tasten – insgesamt sind es zwölf – am sehr schönen, belederten Multifunktionslenkrad erleichtern die Bedienung und diverses Dekor aus Metall und Klavierlack belohnen das anspruchsvolle Auge. Vorne leuchtet der Pajero-Schriftzug in Türkis auf der Einstiegsleiste, was dem großen Allradler ein gewisses Faible für Detailverliebtheit trotz seines maskulinen Wesens bestätigt. Blickfang: Eine kleine Plakette mit Hinweis auf das limitierte Editionsmodell. Wir fuhren die Nummer 9 von 1.000.

Das Platzangebot ist sowohl vorne als auch hinten überdurchschnittlich hoch. Gleiches gilt für den Kofferraum, der neben jeder Menge Platz auch den Subwoofer für die Rockford/Fosgate Soundanlage und in unserem Fall auch die dritte Sitzreihe in Form von zwei Einzelsitzen beherbergt. Nutzt man diese, bleiben vom Kofferrumvolumen 215 Liter übrig. Lässt man die beiden Sitze im Laderaumboden und klappt die Rückenlehnen der Reihe zwei um, erhält man stattliche 1.798 Liter, welche man bequem über die seitlich nach rechts öffnende Hecktür erreicht.

Die Übersicht im Mitsubishi Pajero ähnelt der auf einem Jägerhochstand. Dem hochgewachsenen Greenhouse mit seinen großzügigen, fast vertikal verlaufenden Glasflächen sei Dank – selbst die Frontscheibe steht derart steil, wie man es seit nunmehr Jahrzehnten kaum noch von Neuwagen kennt. Ein riesiges Plus beim Einsatz im schwierigen Gelände.

Angetrieben wird der Mitsubishi Pajero von einem 3,2 Liter starken Vierzylinder mit immerhin 190 Pferdestärken. Dieser zeigte sich im Test kernig und kräftig. Der Klang des Turbodiesels erinnerte vor allem im Kaltstart an den eines Nutzkraftwagens, doch das stört bei einem Pajero, der ja sogar ähnliche Abmessungen aufweist, nicht im Geringsten.

Die Fünfgang-Automatik – übrigens die einzig wählbare Kraftübertragung für das Final Edition Modell, weil nur diese Kombination die Euro-6-Norm erreichen kann – zeigte sich als typischer Wandler, mit all seinen Vorteilen im Gelände und Nachteilen auf befestigten Straßen. In jedem Fall erscheint diese als nahezu unverwüstlich und passt gut zum alten Raubein.

Das Fahrverhalten zeigte sich gewissermaßen burschikos, ja raubeinig, aber keinesfalls unzähmbar. Wider Erwarten lässt sich der Pajero angenehm handlich auch durch urbane Gefilde steuern. Eine gewisse Behäbigkeit ist dem hohen Gewicht, den langen Federwegen und den Wandler-Allüren der Automatik geschuldet und erinnert auch hier gerne an den Charakter eines Nutzkraftwagens. Lahm wirkt dieser Kollos allerdings nicht wirklich. Etwas behäbig ja, aber dennoch kräftig.

Die Kraftübertragung erfolgt wahlweise über Heckantrieb, Allrad oder zweifach untersetzte Allradverteilung, im Low Modus mit gesperrtem Längsdifferenzial. Damit wird auch schnell klar, dass für den Mitsubishi Pajero im Gelände noch Wege und Möglichkeiten bestehen, wo so manch anderes SUV seine Segel streichen muss. Die jeweilige Kraftübertragung wird prominent mittig im Cockpit angezeigt.

Aufgefallen ist, dass bei aktiviertem Allrad und gleichzeitigen Rangieren auf befestigtem Untergrund, keine Verspannungen und Torsionsgebaren im Antriebsstrang zu spüren waren, was von einem sehr guten Differenzialausgleich spricht – ein großer Pluspunkt an dieser Stelle.

Ungewöhnlich für all jene, die einen Pajero noch nie fuhren und Offroad nur vom Papier kennen, dürfte die trotz extrem weiter Übersetzung – vom linken bis zum rechten Lenkeinschlag dreht sich der Lenkradkranz 3,75-mal – recht schwergängige Lenkung des Japaners erscheinen. Das bedeutet vor allem beim Rangieren etwas Lenkarbeit für den Fahrer.

Im Gelände ist allerdings auch dies sehr hilfreich und lässt den Fahrer den gewünschten Kurs über topografische Unzulänglichkeiten besser finden und auch halten. Apropos Gelände: Hier fühlt sich der Mitsubishi Pajero in seinem Element – wer hätte auch was anderes gedacht?

Leichtes Gelände nimmt man in diesem Offroader der alten Schule gar nicht mal als solches wahr. Ein frisch geerntetes Maisfeld als Untergrund fühlt sich im Pajero ja fast so ähnlich an, wie eine befestigte Straße. Mehr als 100 km/h sind hier sogar möglich, problemlos.

Doch auch wenn es mal richtig schwierig wird, dürfte man in diesem Japaner keine feuchten Handflächen bekommen – zumindest nicht so schnell, wie in anderen geländeaffinen Modellen der Neuzeit. Selbstredend sollte man vor einem Hardcore-Einsatz die Bereifung wechseln. Die wunderschönen 20-Zoller der Final Edition sehen zwar hervorragend aus, doch für den derben Einsatz wären sie zum einen viel zu schade und zum anderen mit dem Straßenprofil im Schmodder restlos überfordert.

Doch nicht nur Offroad kann der Mitsubishi Pajero, er ist auch langstreckentauglicher als beispielsweise ein Toyota Land Cruiser und lässt seine Insassen auch stundenlange Reisen sehr bequem erleben. Ein angenehmer Geradeauslauf und seine komfortablen Federwege sind dem sehr zuträglich.

Die Höchstgeschwindigkeit ist mit 180 km/h angegeben, welche man mit einem kleinen Anlauf auch problemlos erreicht und der Tacho sogar mit 197 km/h das Blaue vom Himmel herunterschwindelt. Ideal lässt sich der Koloss allerdings in den Geschwindigkeitsbereichen zwischen 120 und 150 km/h bewegen. Bei starken Bremsmanövern taucht die Fahrzeugfront tief in die Federn ein und auch bei allzu forschen Richtungswechseln schaukelt der Pajero fast jollenartig. Hierbei zeigt sich überdeutlich das Gewicht dieser Fuhre.

Der Verbrauch im Mitsubishi Pajero hing stark vom gewählten Einsatzgebiet ab. In der Stadt belief er sich auf gut zwölf Liter, auf der Autobahn und Landstraße – je nach Fahrweise – zwischen acht und zehn Liter und im Gelände stieg der Durst auch schon mal auf knapp 15 Liter an.

Bedenkt man die Masse des Fahrzeugs und die einer Schrankwand gleichen Aerodynamik, so geht dies aus Sicht der Redaktion gerade noch so durch. Dennoch zeigt dieses Kapitel auch gleichzeitig den Hauptgrund für die Einstellung dieses legendären Offroaders. Die immer strenger werdenden Verbrauchs- und Emissionsgrenzen sind für das Dickschiff nicht mehr realisierbar – eine Modernisierung offenbar auch nicht rentabel genug. Leider.

Das Bedienkonzept des Japaners ist nicht durchgängig intuitiv, jedoch erschließt es sich durch Austesten relativ schnell. Kenntnisse aus anderen Mitsubishi-Modellen wie dem ASX, sind hierbei vorteilhaft. Das Bekanntmachen sollte man allerdings nie während der Fahrt durchführen, sondern idealerweise vor Fahrtantritt.

Als überaus sinnvoll im Mitsubishi Pajero erweist sich die Rückfahrkamera. Zwar bietet die hervorragende Rundumsicht eine stetig überdurchschnittliche Orientierungsmöglichkeit nach allen Seiten. Die nach hinten herausragende Erweiterung des Ersatzrades birgt jedoch die Gefahr, genau hier anzuecken. Das Ende dieses Fortsatzes ist ohne diese Kamera nämlich nicht einsehbar.

Das zentrale Display wirkt im Vergleich zu neueren Fahrzeugen relativ klein, wird aber allen täglichen Ansprüchen gerecht. Per Knopfdruck lässt sich das Display aufklappen und dahinter kommen das CD-Laufwerk sowie Steckplätze für SD-Karten zum Vorschein, wovon ein Slot für die Navigationsdaten reserviert bleibt. Im Handschuhfach befindet sich zusätzlich noch ein USB-Slot.

Extrem Retro erscheint das einfarbige Punkt-Matrix-Display über dem Bildschirm, was irgendwie auch an die Anzeigen des DeLoreans aus dem Kinohit aus den Achtzigern „Zurück in die Zukunft“ erinnerten. Dieses Display fungiert als Bodcomputer und zeigt auf Knopfdruck Werte wie Verbrauch, Reichweite, Luftdruck, Höhenlage und vieles mehr an. Sogar eine Historie als Diagrammverlauf wird daneben dargestellt.

Das Navigationssystem erfüllte alle im Test gestellten Aufgaben sehr gut, die Kartendarstellung ist zwar sehr einfach gehalten, dafür aber übersichtlich und die akustische Routenführung klar verständlich – wenn auch mit der Mitsubishi-typischen Betonung in Form einer Fragestellung „Nach rechts abbiegen?“. Die Verkehrszeichenerkennung arbeitet übrigens auf Basis der Navigationsdaten und ist somit nicht immer als verlässlich einzustufen.

Für Irritationen sorgte die Sprachsteuerung. Diese ist hier ausschließlich für die Telefonfunktion vorgesehen, wovon wir zunächst nicht ausgingen. Die Bedienung gestaltete sich daher anfangs als verwirrend, da beim Versuch, eine Route für das Navigationssystem einzugeben, plötzlich eine Nummer gewählt wurde, was nachfolgend für einen panischen Abbruchversuch des Verbindungsaufbaus geführt hatte.

Die Klimatisierung erwies sich im Praxistest als sehr zuverlässig und als Besonderheit besitzt der getestete Offroader eine autark arbeitende Klimatisierung des Fondbereichs. Ebenfalls klimatisierende Ambitionen dürften dem großzügig dimensionierten Glasdach innewohnen. Neben der angenehmen Lichtdurchflutung bietet die Fahrt bei geöffnetem Dach stete und ungefilterte Frischluftzufuhr.

Als sehr gut ist die zweistufige Sitzheizung zu bewerten, die trotz der dicken Lederpolster schnell und nachhaltig Wärme spendet. Ebenfalls sinnvoll sind für einen großen Geländewagen die elektrisch anklappbaren Außenspiegel.

In unserem Testwagen kamen Xenonscheinwerfer statt konventionellem Halogenlicht zum Einsatz. Das Abblendlicht erwies sich in der Praxis als homogen und sehr hell. Das Fernlicht hingegen ist im Pajero in Halogentechnik ausgeführt, sodass eine etwas inhomogene Lichtfarbe bei aktiviertem Fernlicht entsteht. Aber dies tut der phänomenalen Reichweite dieser Kombination in keiner Weise Abbruch. Wir waren überaus positiv erstaunt, wie weit sich das Fernlicht in die Dunkelheit fressen konnte.

Zudem gibt es einen Fernlichtassistenten, der zuverlässig auf- und abblendete. Diesen aktivierte man mittels eines Hauptschalters, links neben dem Steuer und dem bei Dunkelheit eingeschaltetem Licht einmaligen Bedienen der Lichthupe.

Apropos Licht: Im letzten Modelljahr 2018 kommt ein LED-Tagfahrlicht zum Einsatz, welches recht tief neben den Nebelscheinwerfern platziert wurde.

Neben klassischem FM-Radio gibt es im Pajero den digitalen Radioempfang DAB+. In Kombination mit dem extrem guten Rockford Fosgate Soundsystem können alle Passagiere in den Genuss eines vollmundigen, bassbetonten und vernünftig ausgepegelten Klanges kommen, welches sogar besser als manches System aus dem Hause Bose oder Harman/Kardon abschneiden konnte. Disco im Gelände? Check!

Einzig die lange Ladezeit, bevor das System nach dem Start die gewünschte Musik wiedergibt, ist etwas nervig. Vor allem, wenn man im Stand mit abgestelltem Motor Musik hört und dann den Motor erneut starten will, startet auch das System neu und es vergehen wieder endlos lang erscheinende Zeitabschnitte – gemessen haben wir im Schnitt aus sechs Versuchen 27 Sekunden, bevor die Wiedergabe fortgesetzt wird.

Die Bluetooth-Freisprecheinrichtung überzeugte im Test mit sehr guter Sprachqulität auf beiden Seiten. Nur eine Anrufhistorie suchten wir vergebens im Menü. Das bedeutet, man muss Anrufe immer über die Direktwahl oder aus dem Telefonbuch tätigen, was sich als etwas umständlich erwies.

Gleich vorab die schlechte Nachricht: Der Mitsubishi Pajero ist bereits zu diesem Zeitpunkt nicht mehr als Neuwagen zu bestellen. Es bleibt daher nur der Weg über Händler, welche die Offroad-Legende noch als Tageszulassung oder zumindest jungen Gebrauchten im Angebot haben.

Es dürfte dabei allerdings auch klar sein, dass man keine großartigen Rabatte mehr erwarten kann, denn die Nachfrage ist seit der Verkündung vom Ende des Mitsubishi Pajero deutlich gestiegen.

Der Vollständigkeit halber und auch zur Orientierung seien die ehemaligen, letzten Neupreise hier noch einmal genannt. Der herkömmliche Pajero kostete als Dreitürer ab 36.000 Euro. Die Final Edition wurde als Drei- und Fünftürer angeboten. Den Dreitürer startete ab 41.000 Euro und der Fünftürer ab 52.990 Euro.

Viele Fahrzeuge altern in der schnelllebigen Automobilbranche rapide. Nicht so der Mitsubishi Pajero. Auch in der Final Edition schneidet der japanische Geländewagen in puncto Optik noch immer gut ab – vor allem und gerade weil es sich um ein Geländefahrzeug handelt. Dieses gute Abschneiden gilt ebenso für seinen nahezu unverwüstlichen Antrieb.

Seine Zielgruppe beinhaltet nicht nur Förster und Großlandwirte, sondern auch antizyklische Trendsetter mit Sinn für Offroad-Ästhetik. Liebhaber, die den soliden, ehrlichen Charakter des Mitsubishi Pajero zu schätzen wissen, werden hier ebenfalls auf ihre Kosten kommen. Genauso wie echte Offroad-Enthusiasten, für die der Weg erst dort beginnt, wo das Gros an Vierradfahrzeugen passen muss.

Nach dem Aus des Land Rover Defender, verabschiedet sich nun eine weitere geländeaffine Ikone. Es bleibt zu hoffen, dass hier alsbald ein moderner Nachfolger in die unübersehbar großen Fußstapfen des Mitsubishi Pajero treten wird.

Technische Daten: Mitsubishi Pajero Last Edition

Länge x Breite x Höhe (m): 4,90 x 1,88 x 1,86

Motor: Reihenvierzylinder Commonrail Dieselmotor mit Turbolader

Leistung: 140 kW (190 PS) bei 3.500 rpm

Max. Drehmoment: 441 Nm bei 2.000 rpm

Verbrauch kombiniert (NEFZ-Norm): 9,3 L/100 km

CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 245 g/km

Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 11,1 sec

Böschungswinkel vorn/hinten in Grad: 34,5/24,5

Anhängelast in kg: 750/3.500 (ungebremst/gebremst bis 12%)

Laderaumvolumen: 215 Liter (1.789 Liter bei umgeklappten Rückenlehnen)

Neupreis des Testwagens: ca. 54.000 Euro

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