Wunschkennzeichen: Wo "88" nicht geht - Österreich - derStandard.de › Österreich

2022-09-10 10:26:37 By : Mr. Simon Chen

Seit fast 33 Jahren lässt sich das eigene Auto per Wunschkennzeichen personalisieren. Die kreativen Schriftzüge erfreuen sich zuletzt wieder steigender Beliebtheit – so manche sind allerdings verboten

Das war schon was, als es zu Beginn der 1990er-Jahre plötzlich keine sportlichen Alufelgen oder Heckspoiler mehr brauchte, um das wichtigste Identifikationsobjekt vieler Österreicherinnen und Österreicher zu individualisieren. Da musste auf einmal auch kein Wimpel vom SK Rapid mehr am Rückspiegel hängen, kein "Atomkraft? Nein, danke"- oder "Ich bremse auch für Tiere"-Sticker zwischen den Rücklichtern kleben. Und es brauchte auch weder kleine Perserteppiche anstelle der Gummi-Fußmatten noch nickende Dackel auf der Hutablage mehr, um sich von anderen Lenkerinnen zu unterscheiden.

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